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aktuelles

Wir teilen hier das Selbstverständnis vom Komitee für Wahlboykott.

Der Kommunistische Jugendverband der Schweiz unterstützt das\n Komitee für Wahlboykott und die Wahlboykottkampagne, in Worten und in \nTaten. Wir sind überglücklich, dass dieses Komitee nach unserem Aufruf \nam diesjährigen 1. Mai zustandegekommen ist und die Kapitalisten ihren \nWahlzirkus nicht komplett ungestört veranstalten können. Wenn wir durch \ndie Stadt oder unsere Quartiere gehen, dann sehen wir bereits links und \nrechts zerstörte, verschmierte oder überklebte Wahlplakate, und die \nTeilnahmezahlen sprechen für sich: Die Massen haben keinen Bock auf \ndiese Wahlen und es ist unsere Aufgabe, dort anzuknüpfen und statt \nblosser passiver Abstinenz aktiven Boykott zu organisieren.

Dieser Bericht zeigt (abgesehen von unseren regulären Lesekreisen und dem 1. Mai) einige unserer Aktivitäten vom vergangenen Monat ─ Gedenkaktivitäten für den türkischen Kommunisten İbrahim Kaypakkaya und diverse Tags.

Am diesjährigen 1. Mai waren wir zum ersten Mal als Organisation am internationalen Kampftag der Arbeiterklasse offen auf den Strassen der Schweiz aktiv. In Zürich, unserem diesjährigen Hauptfokus, schlossen wir uns an der grossen Morgendemonstration mit der ATIK, Partizan, SYM und der ADHK in einem Block zusammen und liefen innerhalb des grösseren Blocks der Revolutionären Bewegung der Vereinigten Völker (HBDH). Trotz Regenwetter zählte unser Block schlussendlich circa 60 bis 70 Leute.

Die Rettung der Credit Suisse ist lediglich ein weiteres Beispiel dafür, dass unser politisches System zutiefst am Arsch ist. Sie entlarvt die Tatsache, dass der Bundesrat, der scheinheilig und heuchlerisch behauptet, unsere Interessen zu vertreten und zu wahren, nichts anderes als die Marionette der Börse und der Banken ist. Und natürlich sind es wieder wir, den der Bundesrat zur Kasse zwingt, in dem er dieses Rettungspaket mit Kürzungen bei AHV und IV zahlt, unsere Steuergelder verschwendet und die Kosten auf unseren Nacken ablädt, also auf diejenigen, die ohnehin schon schwer über die Runden kommen.

Dieser Text ist eine geupdatete Version unseres Statement vom 18.03.2022, dem internationalem Tag der revolutionären Gefangenen. Seitdem wir vor fast einem Jahr unsere #freerashid Kampagne lanciert haben, hat sich Rashid's Situation um einiges verschlechtert, weswegen die Stärkung der Kampagne umso wichtiger ist. Wir rufen alle revolutionären und fortschrittlichen Kräfte dazu auf, sich der #freerashid Kampagne anzuschliessen und dieses Statement so weit wie nur möglich zu verbreiten.

Wir teilen hier einen Bericht von der revolutionären türkischen Zeitung "Özgür Gelecek" (Freie Zukunft) über das Internationale Symposium für die Freilassung politischer Gefangener, an dem wir als Delegation teilgenommen haben.

Wir teilen hier einige Fotos von der Kundgebung und dem internationalem Symposium für politische Gefangene in Stuttgart. Mehr Fotos und Infos folgen.

Hier ist ein Aktionsbericht für die verschiedenen Aktivitäten, die wir an den Aktionstagen gegen Kriegsvorbereitungen am 24. und 25.02 durchgeführt haben. Die Aktionstage, zu den verschiedene kommunistischen Parteien und Organisationen - inklusive der Kommunistischen Partei Indiens (Maoist*innen), die in Indien eine kommunistische Revolution anführt -  aufgerufen haben, waren unserer Meinung nach in der Schweiz ein Erfolg.

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