Neben Meinungsverschiedenheiten über den genauen Charakter
des Kriegs in der Ukraine, sind wir im Allgemeinen mit dem Statement
einverstanden, und denken dass es bezüglich der heutigen Situation der
Kommunist*nnen, Arbeiter*innen und Völker extremst treffend ist.
Wir
haben die antiimperialistische Politik, die wir in Fällen wie dem Krieg
in der Ukraine verfolgen, in unseren 10 Einheitspunkten skizziert:
Wir finden es super, dass so
viele verschiedene maoistische Organisationen dieses Statetement
zusammen utnerzeichnet haben. Heute, wo der Klassenkampf zwischen der
Arbeiterklasse und der Kapitalistenklasse immer intensiver wird - was
sich in einer Zunahme von Krieg und Unterdrückung gegen die 3. Welt, in
immer mehr Militarismus und Konflikten zwischen den Supermächten und in
einer zunehmenden Zerstörung unseres Klimas durch den Kapitalismus
ausdrückt - ist eine echte Einheit um einen echten, revolutionären
Kommunismus wichtiger denn je. Wir müssen das wachsende Interesse (vor
allem unter der Jugend) am Sozialismus und Kommunismus sowie die Zunahme
des gewerkschaftlichen Kampfes unter dem internationalen Proletariat
mit einer Zunahme der internationalen kommunistischen Solidarität und
Zusammenarbeit verbinden, um in der Lage zu sein, nicht nur national,
sondern international auf die Notwendigkeiten der Revolution zu
reagieren.
Diese Erklärung zeigt auch, wie Initiativen wie diese
Aktionstage die Solidarität und Zusammenarbeit innerhalb der Schweiz
verstärken, da sowohl die Kommunistische Partei der Schweiz (Rote
Fraktion) als auch wir beschlossen haben, zu unterzeichnen, was zeigt,
dass unsere taktische Differenzen gegenüber dem vereinten Kampf gegen
unseren gemeinsamen Feind für die Maoist*innen zweitrangig sind.
Ein Jahr nach unserer Beteiligung an der Wahlboykottkampagne gegen die Eidgenössischen Wahlen von 2023 haben wir in Basel-Stadt wieder Aktionen zum Wahlboykott durchgeführt, dieses Mal gegen die kantonalen Wahlen in den Grossen Rat und Regierungsrat, die am 20. Oktober stattfanden. Wir haben zahlreiche Wahlplakate überklebt: einerseits mit Stickern des Komitees für Wahlboykott vom letzten Jahr, andererseits mit roten Dreiecken auf den Köpfen der posierenden Politiker (einem Symbol der weltweiten anti-imperialistischen Bewegung).
Vor kurzem veranstalteten wir vom Kommunistischen Jugendverband eine Infoveranstaltung mit Vortrag zur Aufklärung über den aktuellen Völkermord Israels im palästinensischen Gazastreifen und über die Notwendigkeit, als Revolutionäre für die Befreiung Palästinas und den Sturz des israelischen Apartheidstaats einzustehen.
Wir reposten hier die Auswertung der Wahlboykottkampagne 2023 vom Komitee für Wahlboykott. Wir stehen komplett hinter dem Fazit der Auswertung und sind froh, dass wir unseren Teil zum Erfolg der Kampgagne beitragen konnten.
Der Kommunistische Jugendverband der Schweiz unterstützt das\n Komitee für Wahlboykott und die Wahlboykottkampagne, in Worten und in \nTaten. Wir sind überglücklich, dass dieses Komitee nach unserem Aufruf \nam diesjährigen 1. Mai zustandegekommen ist und die Kapitalisten ihren \nWahlzirkus nicht komplett ungestört veranstalten können. Wenn wir durch \ndie Stadt oder unsere Quartiere gehen, dann sehen wir bereits links und \nrechts zerstörte, verschmierte oder überklebte Wahlplakate, und die \nTeilnahmezahlen sprechen für sich: Die Massen haben keinen Bock auf \ndiese Wahlen und es ist unsere Aufgabe, dort anzuknüpfen und statt \nblosser passiver Abstinenz aktiven Boykott zu organisieren.
Unser Sommer verlief aktionsmässig eher ruhig, da wir die Zeit nahmen, um unser erstes Halbjahr seit unserer Wiedergründung auszuwerten, an den Orten wo wir aktiv sind die konkreten Bedingungen und Probleme zu untersuchen und zu schauen, wie wir unsere Arbeit am sinnvollsten fortführen können. Dennoch fanden währenddessen auch einige Aktionen statt, von denen wir hier ein paar zeigen wollen.
Dieser Bericht zeigt (abgesehen von unseren regulären Lesekreisen und dem 1. Mai) einige unserer Aktivitäten vom vergangenen Monat ─ Gedenkaktivitäten für den türkischen Kommunisten İbrahim Kaypakkaya und diverse Tags.
Die Rettung der Credit Suisse ist lediglich ein weiteres Beispiel dafür, dass unser politisches System zutiefst am Arsch ist. Sie entlarvt die Tatsache, dass der Bundesrat, der scheinheilig und heuchlerisch behauptet, unsere Interessen zu vertreten und zu wahren, nichts anderes als die Marionette der Börse und der Banken ist. Und natürlich sind es wieder wir, den der Bundesrat zur Kasse zwingt, in dem er dieses Rettungspaket mit Kürzungen bei AHV und IV zahlt, unsere Steuergelder verschwendet und die Kosten auf unseren Nacken ablädt, also auf diejenigen, die ohnehin schon schwer über die Runden kommen.
Dieser Text ist eine geupdatete Version unseres Statement vom 18.03.2022, dem internationalem Tag der revolutionären Gefangenen. Seitdem wir vor fast einem Jahr unsere #freerashid Kampagne lanciert haben, hat sich Rashid's Situation um einiges verschlechtert, weswegen die Stärkung der Kampagne umso wichtiger ist. Wir rufen alle revolutionären und fortschrittlichen Kräfte dazu auf, sich der #freerashid Kampagne anzuschliessen und dieses Statement so weit wie nur möglich zu verbreiten.
Wir teilen hier einen Bericht von der revolutionären türkischen Zeitung "Özgür Gelecek" (Freie Zukunft) über das Internationale Symposium für die Freilassung politischer Gefangener, an dem wir als Delegation teilgenommen haben.
Hier ist ein Aktionsbericht für die verschiedenen Aktivitäten, die wir an den Aktionstagen gegen Kriegsvorbereitungen am 24. und 25.02 durchgeführt haben. Die Aktionstage, zu den verschiedene kommunistischen Parteien und Organisationen - inklusive der Kommunistischen Partei Indiens (Maoist*innen), die in Indien eine kommunistische Revolution anführt - aufgerufen haben, waren unserer Meinung nach in der Schweiz ein Erfolg.
Wir\n teilen hier die internationale Erklärung kommunistischer Parteien und \nOrganisation aus aller Welt gegen Kriegsvorbereitungen, die zu \ninternationalen Aktionstagen am 24. und 25. Februar aufrufen. Die deutsche Übersetzung haben wir auf der Webseite "Maoist Road" gefunden und etwas nach unseren Standards überarbeitet.